Im Rahmen einer Drückjagd hat sich ein Jagdhund mit Aujeszky infiziert und musste eingeschläfert werden.
Am 23.11.2019 fand im Bezirk Oberwart eine Drückjagd auf Schwarzwild statt.
Im Zuge dieser Jagd, nahm ein Jagdhund (2-jährige Deutsch Drahthaar Hündin), welcher durch den Wildversorgungstrupp leider nicht davon abzuhalten war, unkontrolliert Aufbruch zu sich.
Nach sieben-tägiger Inkubationszeit, zeigte der Jagdhund Symptome der Aujeszky‘schen Krankheit (Pseudowut), welche sich bis Sonntagmittag so weit verschlechterten, dass der Hund eingeschläfert werden musste.
(Info Präsident Burgenländischer Tierärztekammer Dipl.Tzt. Thomas Neudecker)